Kommen wir heute morgen auf die Baustelle und was sehen wir. Hat der Installateur wieder mal ganze Arbeit geleistet. Leicht über motiviert beim Schlitze klopfen, sind am Ende doch etwas mehr Stücke , der „großen Hilti“ zum Opfer gefallen als die neuen Rohre und Leitungen in der Wand Platz gebraucht hätten . Das Ganze erinnert uns etwas an einen Schweizer Käse .


Aber , bekommen wir hin . Müssen dafür in der Material Vorwahl ein wenig vom Standardrepertoire der Stuckateure oder Fachleute für Ausbau und Fassade abweichen . Für den ersten Schritt greifen wir auf Mauermörtel und Gasbetonsteine zurück um die Fehlstellen Best möglich zielführend zu schließen . Fehlstellen auswerfen und hin und wieder ein paar Gasbetonstücke zuschneiden und einsetzen . Dies Stabilisiert die Reparaturstelle und spart Mauermörtel. Zudem können damit komplette Durchbrüche geschlossen werden . Das Ergebnis nach dem ersten Step sieht schon wieder etwas mehr nach einer Wand aus als zuvor .


Im zweiten Durchgang werden die noch verbleibenden Vertiefungen , an einigen Stellen kann getrost noch von Kratern gesprochen werden , mit Zementmörtel auf das Niveau des ursprünglichen Mauerwerks aufgefüllt werden . Hat dann auch geklappt .

So, sieht ja schon wieder ganz ordentlich aus !


Im letzten Schritt werden die freiliegenden Flächen noch mit Kalkzementputz verputzt und “ fertig ist der Lack “ äh … die Wand .